Kibar Holding, die in diesem Jahr ihr 50-jähriges Bestehen feiert, hat ihren Bericht über Nachhaltigkeitsaktivitäten im Jahr 2021 veröffentlicht. Die Gruppe befasst sich mit Nachhaltigkeit in allen Aspekten, einschließlich der Bekämpfung des Klimawandels, des Übergangs zu einer Kreislaufwirtschaft, der Schaffung von Vorteilen für die Umwelt und die Gesellschaft und der Chancengleichheit, und hat wichtige Schritte unternommen, um ihren Beitrag zur von den Vereinten Nationen festgelegten Agenda 2030 im Rahmen der von ihr geschaffenen Nachhaltigkeitsstrategie-2025 zu erhöhen.
Kibar Holding leistet mit ihren Industrieanlagen, die hohe Produktionskapazität besitzen, mit den von ihr geschaffenen Arbeitsplätzen, dem Exportvolumen und den sozialen Investitionen einen bedeutenden Beitrag zur türkischen Wirtschaft und setzt ihre Vorreiterrolle mit ihren Aktivitäten zum Thema Nachhaltigkeit fort. Die Gruppe, die im Jahr 2019 basierend auf den Grundsätzen und den Zielsetzungen des Global Compact der Vereinten Nationen und den Standards der Global Reporting Initiative (GRI) die „Nachhaltigkeitsstrategie 2025 der Kibar-Gruppe“ entwickelte, setzt ihre Aktivitäten mit entschlossenen Schritten im Rahmen der Roadmap fort, die zu den „169 Zielen“ beitragen werden, die die Vereinten Nationen bis 2030 erreichen wollen.
Kayabaşı: „Unsere Verantwortung gegenüber unserer Welt wächst von Jahr zu Jahr“
Haluk Kayabaşı, CEO der Kibar Holding und Vorsitzender des Nachhaltigkeitsausschusses, erklärte, dass sie das Prinzip des Handelns übernommen haben, indem sie bei all ihren Aktivitäten die Bedürfnisse zukünftiger Generationen berücksichtigen, und sagte: „Wie Sie wissen, durchlaufen wir beim Übergang zu einer CO2-neutralen Wirtschaft einen dynamischen Prozess. In diesem Übergang wächst die Verantwortung, die alle Akteure übernehmen müssen, von Tag zu Tag. Mit diesem Bewusstsein übernehmen wir jedes Jahr mehr und mehr Verantwortung, um unseren Beitrag zur Wirtschaft unseres Landes zu leisten und um die Zukunft unserer Welt beizutragen. Wir präsentieren unsere wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Leistungen, im Rahmen unserer Transparenz- und Rechenschaftsgrundsätze, allen unseren Interessengruppen. In unseren Nachhaltigkeitsberichten, die wir nach internationalen Standards erstellt haben, haben wir in diesem Jahr darauf geachtet, dass unsere relevanten Indikatoren im Rahmen der International Standards for Assurance Engagements (kurz ISAE) und der Treibhausgasemissionskontrolle verifiziert werden.“
Ausserdem ist Herr Kayabaşı Vorstandsmitglied des UN Global Compact Türkei und Mitglied des Beirats des Istanbul International Private Sector and Development Center (IICPSD), das unter der Leitung des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen gegründet wurde (UNDP) und fügte hinzu, dass die Kibar-Gruppe, die fast 3 Milliarden Dollar in mehr als 100 Länder auf 5 Kontinenten exportiert, in den letzten zwei Jahren 18 neue Projekte umgesetzt hat, die zum Kampf gegen den Klimawandel und zur Kreislaufwirtschaft beitragen werden.
Kayabaşı, der auch Vorstandsmitglied des UN Global Compact Türkei und Mitglied des Beirats des Istanbul International Center for Private Sector and Development (IICPSD) ist, das unter der Leitung des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen (UNDP) gegründet wurde, fügte hinzu, dass die Kibar Group, die fast 3 Milliarden Dollar in mehr als 100 Länder auf 5 Kontinenten exportiert, allein in den letzten zwei Jahren 18 neue Projekte umgesetzt hat, die zur Bekämpfung des Klimawandels und zur Kreislaufwirtschaft beitragen werden. Während die Kibar-Gruppe die Menge an recycelten und wiederverwendeten Rohstoffen in den letzten sechs Jahren um 50 % gesteigert hat, ist es ihr gelungen, die Recyclingabfallquote auf 99,3 % zu steigern. Die Gruppe hat mit ihrer Kooperation im Rahmen ihrer Biodiversitätsschutzstrategie eine gefährdete Pflanze in das Ökosystem eingeführt und setzt ihre Untersuchungen für eine weitere Pflanze fort.
Als Unterzeichnerin der Women's Empowerment Principles (WEPs) hat die Gruppe Anwendungen eingeführt, die die Beschäftigung von Frauen unterstützen und stärken, und in den letzten sechs Jahren die Zahl der weiblichen Mitarbeiter um 39 % und den Anteil weiblicher Führungskräfte um 44 % erhöht. Mit ihren Projekten zur sozialen Verantwortung unterstützte die Kibar-Gruppe viele Solidaritätsaktionen zum Wohle der Gesellschaft.
Studien für „36 Ziele“ laufen weiter
Zu den „36 Zielen“, die die Kibar-Gruppe bis 2025 im Bereich Nachhaltigkeit erreichen will, gehören die Realisierung von Wirtschaftswachstum im Rahmen der Nachhaltigkeitsprinzipien, die Erhöhung der Anzahl weiblicher Mitarbeiter und weiblicher Führungskräfte, die Steigerung der beruflichen Entwicklung und Beteiligung sowie die Vollendung der digitalen Transformation in allen Unternehmen, Verbesserung der Produkt- und Servicequalität, Aufrechterhaltung der höchsten Standards, Anwendung sauberer und umweltfreundlicher Technologien und Prozesse. Die Gruppe zielt auch darauf ab, konkrete Ziele zu erreichen, wie z. B. die Sicherstellung einer nachhaltigen Bewirtschaftung und effizienten Nutzung natürlicher Ressourcen, die Erhöhung des Beitrags zu den Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels, die Steigerung von Recycling und Wiederverwendung, die Entwicklung globaler Kooperationen und möchte sicherstellen, dass ihre Interessengruppen Grundsätze und Ziele der nachhaltigen Entwicklung übernehmen und bemüht sich weiter um Projekte zur sozialen Verantwortung weiterzuführen.