Bei der 28. Ordentlichen Generalversammlung der Versammlung Türkischer Exporteure (TIM) war İsmail Gülle, der Präsident von TIM, in Istanbul Gastgeber für die Preisverleihung der Exportmeister 2020, an der auch Staatspräsident Recep Tayip Erdoğan teilnahm. Kibar Dış Ticaret, die die Gruppenexporte der Kibar Holding durchführt, hat mit 2 Milliarden Dollar Exportumsatz im Jahr 2020 türkeiweit die 5. Stelle unter den Firmen mit dem höchsten Exportumsatz belegt und ist stolz darauf, auch dieses Jahr in der Kategorie Eisen- und Nichteisenmetalle den ersten Platz auf dem Sektor zu belegen.
Kibar Dış Ticaret nahm in der Liste “Top 1000 Exportfirmen”, die jährlich von der Versammlung Türkischer Exporteure veröffentlicht wird, mit ihrer Exportleistung im Jahr 2020 türkeiweit den fünften Platz ein und stand bezogen auf den Sektor traditionsgemäß wieder einmal auf dem ersten Platz.
Ali Kibar, Vorstandsvorsitzender der Kibar Holding, nahm die Auszeichnung für den türkeiweit fünften Platz von Staatspräsident Recep Tayyip Erdoğan entgegen, während die Auszeichnung für den ersten Platz vom Schatz- und Finanzminister Lütfi Elvan überreicht wurde.
Ali Kibar, Vorstandsvorsitzender der Kibar Holding erklärte, dass sich die Gruppe darauf konzentriert, den Umfang ihres Beitrags zur Wirtschaft des Landes als Exportgruppe jedes Jahr zu verbessern und äußerte sich wie folgt: “Export ist die wichtigste Triebkraft für die Wirtschaft unseres Landes. Als Kibar Holding exportieren wir 60% unserer Produktion. Auf manchen Sektoren erreicht dieser Anteil sogar 90%. Mit unserem Produktionsverständnis, das es uns erlaubt, überall in die Welt hin zu exportieren, sind wir in Westeuropa auf unserem Sektor wegweisend für den Markt. In Amerika haben wir ein großes Wachstum verzeichnet. In Zukunft werden wir Schritte unternehmen, um uns auch auf andere geographische Gebiete zu konzentrieren und unsere Präsenz auf diesen Märkten zu verstärken. Auf der anderen Seite werden wir unsere Bemühungen fortsetzen, die Position unseres Landes in der Lieferkette des Weltmarktes zu stärken.